საქართველო 2024 - Wildwasser in Georgien

საქართველო 2024 - Wildwasser in Georgien

Der Anblick der einzigartigen geschwungenen Schrift verrät dem neugierigen Leser das Ziel des diesjährigen großen Wildwassertrips: Georgien. Das kleine Land, welches westlich ans Schwarze Meer grenzt und wie ein Keil zwischen dem großen Kaukasus im Norden und dem kleinen Kaukasus im Süden liegt, ist nicht nur für Paddler schon lange ein Sehnsuchtsort.

Alpenabschluss 2024 im Ötztal (Österreich). Der Eindruck täuscht, Sonne war eher Mangeware.

2024-10-03 bis 06 Alpenabschluss im Ötztal

oder "Hat jemand trockene Hände"

Der alljährliche Alpenabschluss diesmal wieder mit Ausgangspunkt Ötztal in Österreich, dem Standort Umhausen, Anreisedauer bei 384km bis zu 8 Stunden, 3 bis 5°C, einmal sogar mit Sonne und einem bunten Strauss an Bächen, natürlich mit der oberen und unteren Ötz, dazwischen der "Köfelser"-Etappe, dem Abschnitt "Imster" auf dem Inn und der Trisanna. Diesmal im Versuch mit einer möglichst großen Gruppe, gerne mit 12 oder mehr Paddelnden, schnelles und wuchtiges Wildwasser zu meistern. Ob das immer geklappt hat?

Das glasklare Wasser der Soca.
WHW-Tour nach Slowenien, reichlich Sava, noch mehr Soca und vieles mehr.

2024-06-15 bis 22 Slowenien von seiner schönsten Seite

Dieses Jahr wurde die Pfingstfahrt auf eine Woche ohne Ferien gelegt mit dem Ziel, die Paddel-Wochenenden zu entzerren und die Peak-Reisezeiten zu umgehen. Außerdem war das Durance-Gebiet angepeilt, in welchem letztes Jahr auf den meisten Schmelzbächen noch zu hohe Wasserstände angetroffen wurden, sodass viele klassiche Etappen nicht befahren werden konnten. Der Plan war, durch einen späteren Trip moderatere Wasserstände vorzufinden.

Aber warum eigentlich Slowenien statt Durance wie geplant?

 

Ein sonniger Maitag auf dem Vorderrhein in Graubünden (CH).
WHW-Tour Vorderrhein und Glenner in Graubünden (CH).

2024-05-09 bis 12 Exo die Achte: Ist das noch Kunststoff oder ist das schon Plastik? 🛶

Man könnte meinen, wir haben ein außergewöhnliches Talent, unsere geliebten Boote zu zerstören. Böse Zungen munkeln sogar, dass die Vorstandsposten beim WHW nach der Anzahl der Risse in Bootshüllen vergeben werden. Und so liefern sich unsere Kanuwartin und unser Bootshauswart eine bittere Materialschlacht, deren neustes Kapitel am Himmelfahrtswochenende im Vorderrheintal geschrieben wurde.

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